Alumni
Wir sind dankbar für ihre Unterstützung.
Boris Georgieff
Boris Georgieff, Geb. 19.02.65, seit 1999 bei der DATEV eG, seit 2001 Key Account Manager im Vertrieb, das Thema Wissensvermittlung und Skills ist in meinen Vertriebsgesprächen allgegenwärtigverbunden mit der Frage, welches Wissen brauche ich wann und wie gebe ich es an die richtige Zielgruppe weiter? Wie lerne ich überhaupt? Das wäre dann auch der Brückenschlag zu diesem Engagement. Ich bin zum zweiten Mal verheiratet, zwei Kinder aus erster Ehe, Samira 28, Lucas 24 und eine Tochter aus zweiter Ehe, Soraya, fast 15, besucht die 9. Klasse des Stormarngymnasiums. Wir wohnen seit 2015 in Ahrensburg/SH, haben noch zwei kleine Hunde und ich bin Musiker (Gitarre, Gesang), wenn es die Zeit zulässt.
„Ich möchte einen Beitrag dazu leisten, dass Lernen ein Abenteuer von der ersten Klasse bis zum Abitur wird, und dieses Abenteuer nie mehr aufhört. “
Carlotta Cardone
Im Rahmen meines Internationalen Jugendfreiwilligendienstes 2017 durfte ich meine ersten Erfahrungen als Sportlehrerin an einem neuseeländischen Internat machen und habe dort die Leidenschaft zum Unterrichten und Arbeiten mit Gruppen entdeckt. Um diesen Weg weiter zu verfolgen, habe ich neben diversen Trainertätigkeiten im Leistungssport, vor Kurzem ein Lehramtstudium (Bachelor of Education) in den Fächern Sport und Englisch an der Deutschen Sporthochschule Köln absolviert und somit einen Einblick in die Lehrer*innenausbildung bekommen. Durch meine Bachelorthesis zum Thema „Agile Didaktik – Ein Mehrwert für den schulischen Unterricht?“, habe ich mein Interesse für die agile Arbeitsweise entdeckt und möchte meine Erkenntnisse zur Verbesserung der didaktischen Qualität gerne teilen und meine Kompetenzen in diesem Bereich weiter ausbauen.
„Ich sehe durch die sich verändernden außerschulischen Faktoren und die Digitalisierung einen großen Change-Bedarf im Schulsystem. Daher bin ich motiviert und ambitioniert durch DigitalSchoolStory einen Beitrag zur Modernisierung schulischer Bildung zu leisten, um so die Schüler*innen bestmöglich auf die schnelllebige Welt vorzubereiten. Und da gehört die Digitale Bildung eindeutig dazu!“
Hubert Hofmann
„Kinder sind unsere Zukunft - digitale Geschichten auch"
Durch die ehrenamtliche Arbeit an der Schule unserer Tochter habe ich erlebt, dass ein ganz großer Nachholbedarf bei digitaler Kompetenz besteht.
Gibt es doch so viele wunderbare digitale Methoden, Werkzeuge und Tools, die das Lernen leichter machen und viel Spaß beim Lernen erzeugen.
Digital erzählte Geschichten emotionalisieren, berühren und schaffen gemeinsame Verständnisse. Sie vernetzen und transportieren mit viel Energie Inhalte. DigitalSchoolStory unterstützt genau dabei. Der richtige Weg in eine digitale Zukunft. Auch unsere Tochter wird als angehende Artistin an dem Thema digitale Unterhaltung nicht vorbeikommen. Auch hier fangen wir an zu lernen Digitalisierung zu nutzen.
Als Gründer und Inhaber von enspira Connect und enspira Ventures habe ich stets den Anspruch, Energie zu erzeugen, die Inspirationen ermöglicht, durch die geeignete Verbindungen geschaffen werden können.
Ich verstehe mich als treibende Kraft für vernetzte Intelligenz in Wirtschaft und Gesellschaft. Netzwerke und Ökosysteme sind für mich die neue und nächste Geschäfts- und Wertschöpfungslogik. Als Experte für Transformations- und Innovationsprozesse bin ich dann exzellent, wenn wandelnde Märkte Brüche erzeugen. Besonders Spaß hab ich, wenn verschiedene Professionen einen gemeinsamen Erfolg produzieren.
Meine Motivation ist es, dabei zu begleiten, in einer immer stärker vernetzten Welt zukunftsfähig zu werden und zu bleiben und vernetzte Intelligenz als geschäftlichen Erfolgsfaktor zu etablieren. Dabei begleitet ich Start-ups bis hin zu börsennotierten Unternehmen.
„Gute Verbindungen schaffen“ ist mein persönliches Motto und auch der Anspruch all meiner unternehmerischen Tätigkeiten.
Kristin Block
Ich bin Kristin und mein Herz schlägt für das Thema Wissensteilungskultur. Als Kind hatte ich das große Glück, in Brasilien aufwachsen zu dürfen. Zurück in Deutschland war alles fremd und anders. Es war mir zu kalt und die Menschen so unglaublich unnahbar, das kannte ich so nicht. Heute weiß ich, welch großes Geschenk es ist in zwei Kulturen aufzuwachsen zu dürfen und sich in beiden zu Hause zu fühlen.
Nach dem Abitur ging es zu einer Eisengießerei für eine Lehre als Industriekauffrau. An meinem ersten Tag war mir klar, ich muss den Turbo anschmeißen und mich schnell durch die zweieinhalb Jahre kämpfen. Danach wusste ich, was ich studieren will - Marketing & Kommunikation. Das hat viel Spaß gemacht. Weil es kein klassisches Studium mit viel Theorie war, sondern viel Praxisbezug hatte, so konnte ich schon während des Studiums viel ausprobieren. Nach dem Abschluss ging es an die Miami Ad School zum Aufbau-Studium, um Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Das war genau nach meinem Geschmack. Viele verrückte kreative Menschen aus der ganzen Welt, künstlerisches Arbeiten in diversen Teams und viel Freude am Experimentieren - einfach großartig. Zurück in Deutschland habe ich für eine Werbeagentur gearbeitet und es sollten noch viele weitere folgen. Irgendwann wollte ich die Seiten wechseln und bin als Marketingmanager für die Online-Kommunikation eines Medizingerätehersteller tätig gewesen. Hier hatte ich auch mein Schlüsselerlebnis, das mich zum Thema Wissensmanagement gebracht hat. Dieses Thema hat mich bis heute nicht losgelassen und ich brenne immer noch dafür. Seitdem berate und begleite ich Organisationen bei allen Herausforderungen des Wissensmanagements sowohl strategisch als auch operativ. Die Themen Wissenstransfer, Zusammenarbeit und Wissensteilungskultur sind meine Schwerpunkte. Wobei mir die Menschen in den Organisationen besonders am Herzen liegen, denn Wissen kann nur durch Menschen weitergegeben und weiterentwickelt werden. So lautet auch mein Motto: Mehr Wissen, besser teilen.
"DigitalSchoolStory inspiriert und verbindet Menschen. Das Lernen begleitet uns ein Leben lang. Mit dieser Initiative können wir junge Menschen für das Lernen begeistern. Sie fit und resilient machen, für alle kleinen und großen Herausforderungen, die ihnen im Leben noch begegnen werden. Das ist so eine schöne Aufgabe und auch der Grund, warum ich unbedingt ein Teil des Teams werden wollte."
Melanie Kuhlmann
Typischer Fall von „Irgendwas mit Menschen und Medien“.
Nach dem Linguistik-Studium verschlug es mich in die Unternehmensberatung. – Ein Glücksfall für mich, neugierigen Menschen: Was man da alles lernen und machen kann! Weiterbildungen von Marketingkauffrau über Transaktionsanalyse, Systemische Orga-Beratung bis Existenzielles Coaching und Leadership. Projekte von Berufsorientierung und Azubi-Trainings über Führungskräfte-Entwicklung und Strategieberatung bis zur Vorbereitung auf den Ruhestand. Seit 2018 bin ich mit meinem Pfeffergeist selbstständig als Beraterin und Coach und versuche all diese Themen – und ein paar mehr – unter einen Hut zu bringen.
"Ich engagiere mich bei DigitalSchoolStory, weil dieses „Aus Konsumenten aktive Gestalter machen“ so wichtig ist. Im Umgang mit Medien, beim Lernen und auch in der Berufsorientierung. Wer das selbst gestalten kann, ist bestens für die Zukunft gewappnet."
Nach dem Linguistik-Studium verschlug es mich in die Unternehmensberatung. – Ein Glücksfall für mich, neugierigen Menschen: Was man da alles lernen und machen kann! Weiterbildungen von Marketingkauffrau über Transaktionsanalyse, Systemische Orga-Beratung bis Existenzielles Coaching und Leadership. Projekte von Berufsorientierung und Azubi-Trainings über Führungskräfte-Entwicklung und Strategieberatung bis zur Vorbereitung auf den Ruhestand. Seit 2018 bin ich mit meinem Pfeffergeist selbstständig als Beraterin und Coach und versuche all diese Themen – und ein paar mehr – unter einen Hut zu bringen.
"Ich engagiere mich bei DigitalSchoolStory, weil dieses „Aus Konsumenten aktive Gestalter machen“ so wichtig ist. Im Umgang mit Medien, beim Lernen und auch in der Berufsorientierung. Wer das selbst gestalten kann, ist bestens für die Zukunft gewappnet."
Pia Wilkinghoff
Projektleiterin Umsetzung für Lehrkräfte, Specialist for Bildungssystem
Ich bin Lehrerin an einer Sekundarschule in Nordrhein-Westfalen und aktuell Klassenlehrerin einer 6. Klasse.
Meine Herzensangelegenheiten an unserer Schule sind die Betreuung der Medienscouts (in Ausbildung) , Suchtprävention, Schüler*innenpatenschaften, Mitarbeit an der Schulhomepage, Organisation von Projektwoche und Tag der offenen Tür und die „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ -Projekte, die wir regelmäßig durchführen. Diese finden oft in Kooperation mit der Bürgerinitiative „Wetter Weltoffen“ statt, in der ich mich ehrenamtlich als eine der Fürsprecherinnen des Themenfeldes „Kinder- und Jugendhilfe, Schule und politische Bildung“ engagiere.
Als Mitglied der Steuergruppe meiner Schule bin ich in die Entstehung vieler schulinterner Projekte zum Thema Schulentwicklung und Qualitätsverbesserung eingebunden, was mir einen spannenden Austausch mit den Kolleg*innen ermöglicht und die Chance gibt, Schule regelmäßig neu zu denken.
Beim Hackathon WirfürSchule habe ich mitgemacht, weil ich mich schon seit meiner eigenen Schulzeit und der Zeit im Team der Schülervertretung damit beschäftige, wie eine zeitgemäße Schule aussehen kann, die die Talente ihrer Schüler*innen fördert und Mitbestimmung aller Beteiligten möglich macht. Dazu gehört meines Erachtens nach auch, externe Partner z.B. aus dem Bereich Kultur ins Schulleben einzubeziehen. Insbesondere durch mein Freiwilliges Kulturelles Jahr habe ich zu schätzen gelernt, wie die verschiedensten kulturellen Angebote von Konzerten über Filmvorführungen bis hin zu Ausstellungen und Mitmachaktionen das Leben bereichern können. Ich empfinde die Auseinandersetzung mit Popkultur, Kunst und Gesellschaft als einen wichtigen Teil meines Lebens, den ich nicht missen möchte.
Als Stephanie zu Beginn des WirfürSchule Hackathons die Frage in den Raum stellte, was Schule von YouTubern und Co lernen kann, hatte ich sofort Lust mit ihr ein Projekt daraus zu entwickeln. Denn YouTuber, TikTok-Creator und Co. erzählen die Geschichten, die unsere Schüler*innen bewegen. Sie sind Teil und zugleich Vermittler und Sprachrohr von Jugend- und Popkultur, so wie es in meiner Jugend z.B. noch MTV und Viva waren. Kultur und kulturelle Bildung sind essenziell, um als aktives Mitglied einer Gesellschaft agieren zu können und kommen doch im Unterricht häufig zu kurz.
Dass der Ansatz von #digitalSchoolStory es ermöglicht ins Gespräch darüber zu kommen, Geschichten nachzuempfinden und gleichzeitig einen Blick hinter die Kulissen zu wagen, eröffnet uns als Lehrer*innen ganz neue Ansätze und Möglichkeiten unsere Schüler*innen „dort abzuholen, wo sie stehen“. Mir fallen nur wenige Unterrichtsmethoden ein, bei denen so viele Zukunftskompetenzen im Bereich Kommunikation und Kreativität gleichzeitig gefordert und gefördert werden.
Ich bin Lehrerin an einer Sekundarschule in Nordrhein-Westfalen und aktuell Klassenlehrerin einer 6. Klasse.
Meine Herzensangelegenheiten an unserer Schule sind die Betreuung der Medienscouts (in Ausbildung) , Suchtprävention, Schüler*innenpatenschaften, Mitarbeit an der Schulhomepage, Organisation von Projektwoche und Tag der offenen Tür und die „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ -Projekte, die wir regelmäßig durchführen. Diese finden oft in Kooperation mit der Bürgerinitiative „Wetter Weltoffen“ statt, in der ich mich ehrenamtlich als eine der Fürsprecherinnen des Themenfeldes „Kinder- und Jugendhilfe, Schule und politische Bildung“ engagiere.
Als Mitglied der Steuergruppe meiner Schule bin ich in die Entstehung vieler schulinterner Projekte zum Thema Schulentwicklung und Qualitätsverbesserung eingebunden, was mir einen spannenden Austausch mit den Kolleg*innen ermöglicht und die Chance gibt, Schule regelmäßig neu zu denken.
Beim Hackathon WirfürSchule habe ich mitgemacht, weil ich mich schon seit meiner eigenen Schulzeit und der Zeit im Team der Schülervertretung damit beschäftige, wie eine zeitgemäße Schule aussehen kann, die die Talente ihrer Schüler*innen fördert und Mitbestimmung aller Beteiligten möglich macht. Dazu gehört meines Erachtens nach auch, externe Partner z.B. aus dem Bereich Kultur ins Schulleben einzubeziehen. Insbesondere durch mein Freiwilliges Kulturelles Jahr habe ich zu schätzen gelernt, wie die verschiedensten kulturellen Angebote von Konzerten über Filmvorführungen bis hin zu Ausstellungen und Mitmachaktionen das Leben bereichern können. Ich empfinde die Auseinandersetzung mit Popkultur, Kunst und Gesellschaft als einen wichtigen Teil meines Lebens, den ich nicht missen möchte.
Als Stephanie zu Beginn des WirfürSchule Hackathons die Frage in den Raum stellte, was Schule von YouTubern und Co lernen kann, hatte ich sofort Lust mit ihr ein Projekt daraus zu entwickeln. Denn YouTuber, TikTok-Creator und Co. erzählen die Geschichten, die unsere Schüler*innen bewegen. Sie sind Teil und zugleich Vermittler und Sprachrohr von Jugend- und Popkultur, so wie es in meiner Jugend z.B. noch MTV und Viva waren. Kultur und kulturelle Bildung sind essenziell, um als aktives Mitglied einer Gesellschaft agieren zu können und kommen doch im Unterricht häufig zu kurz.
Dass der Ansatz von #digitalSchoolStory es ermöglicht ins Gespräch darüber zu kommen, Geschichten nachzuempfinden und gleichzeitig einen Blick hinter die Kulissen zu wagen, eröffnet uns als Lehrer*innen ganz neue Ansätze und Möglichkeiten unsere Schüler*innen „dort abzuholen, wo sie stehen“. Mir fallen nur wenige Unterrichtsmethoden ein, bei denen so viele Zukunftskompetenzen im Bereich Kommunikation und Kreativität gleichzeitig gefordert und gefördert werden.
Robert Casel
Stralsund ist meine Geburtsstadt, ich wuchs dort noch 14 Jahre in der DDR auf. Meine Berufswahl zum Erzieher weist mir bis heute mein Themenfeld. Meiner Oma versprach ich zu studieren, als Erster in meiner Familie. Mit dem Studium Culturedesign (BA) bildete ich eine weitere Facette meines Talentes aus. Die Autostadt Wolfsburg stellte mich als Mitarbeiter der Kreativdirektion an. Zwei Aspekte dort sehe ich als Gewinn. Beruflich lernte ich mich in Konzernstrukturen zu bewegen und meine Frau Andrea traf ich als Kollegin dort. Wir gründeten unsere Familie, mit zwei Töchtern in Braunschweig, wo wir bis heute zu Hause sind. Mit dem Wechsel in die Lehrertätigkeit, für die Ausbildung von Erzieher:innen, näherte ich mich meinen Wurzeln. Unterrichten bereitet mir viel Freude, allerdings empfand ich die Möglichkeiten, mitzugestalten als eingeschränkt. Nach fünf Jahren beendete ich im vergangenen Sommer die Anstellung. In mir gibt es den Wunsch unternehmerisch etwas auf die Beine zustellen, daran arbeite ich jetzt mit Culturino. Culturino ist ein Unternehmen, das Familienfreundlichkeit in die Unternehmen bringt.
Mein Leitsatz ist: Menschen ermutigen, ihr Talent anzunehmen und einzusetzen, damit das Beste der Menschen in die Welt kommt.
Mit DigitalSchoolStory verbinde ich, wirkungsvolles zeitgemäßes Lernen und Verstehen. Junge Menschen ernst nehmen und sie in der Gestaltung ihrer Zukunft unterstützen, DigitalSchoolStory ist das richtige Unternehmen dafür.
Stephan Dörner
Stephan Dörner hat sich als Journalist bei Medien wie Handelsblatt, The Wall Street Journal, Die Welt und als Online-Chefredakteur von t3n immer mit der Frage beschäftigt, wie Technologie Gesellschaft, Politik und Wirtschaft verändert. Heute fragte er sich als Mitgründer und Geschäftsführer der Impact-Tech-Kommunikationsberatung fph GmbH, welche Technologien dazu beitragen, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft positiv zu verändern – und unterstützt solche Impact-Tech-Unternehmen bei ihrer Kommunikation mit Medien und der Öffentlichkeit.
„Die Welt hat sich in den vergangenen 100 Jahren radikal verändert – die Art, wie in der Schule Wissen vermittelt wird, kaum. Bildung ist der Schlüssel dazu, das Potenzial jedes Menschen zu entfalten. Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, dass sich dieses Potenzial mit neuen digital gestützten Werkzeugen bei möglichst vielen Menschen entfalten kann.“
Foto-Credit: Friederike Kalz
Stine Bläser
Schon als Kind war ich von Brücken begeistert.
Auch wenn ich nicht Bauingenieurwesen, sondern BWL studiert habe, ist die Faszination für Brücken geblieben. Aber vor allem, um Menschen miteinander zu verbinden, Grenzen und Hürden zu nehmen. Zusammen zu finden - möglichst frei von Generationsschubladen oder Herkunft.
Meine Offenheit und Begeisterungsfähigkeit hat mich beruflich vom Marketing, Vertrieb, Brand Management und Personal in verschiedene Unternehmensfunktionen der Tourismusbranche geführt.
Heute darf ich hauptberuflich unsere Arbeitswelt von morgen mitgestalten. Ich bin verantwortlich für Employer Branding & People Experience bei Baloise Deutschland und arbeite u.a. in Projekten rund um New Work, Nachhaltigkeit & Diversität.
Dabei lege ich großen Wert auf Perspektivenvielfalt und einen bereichsübergreifenden Blick.
„DigitalSchoolStory gibt mir die Möglichkeit junge Menschen in ihrer Entwicklung zu unterstützen und für die Arbeitswelt der Zukunft fit zu machen. Mein größter Wunsch ist es, die natürliche Lernfreude und Neugier von Kindern und Jugendlichen zu erhalten. Als zweifache Mama ist mir der Unterschied zwischen digitalem Konsum und digitaler Kompetenz sehr präsent. Wir alle sind auf einer gemeinsamen digitalen Lernreise. Ich freue mich einen aktiven Beitrag im DSS-Team zu übernehmen und die Zukunft mitzugestalten.“
Uta Eichborn
Lehrerin am Berufskolleg und Certified Scrum Master CSM®
Uta hat agile Methoden wie Kanban, Scrum & Design Thinking auf das Lernen in der Schule übertragen. Selbstverantwortung, Selbstorganisation und Partizipation stehen dabei im Mittelpunkt. Sie gibt Workshops zum Thema Scrum in der Schule und hält Vorträge zum Einsatz agiler Methoden im Unterricht oder in der Schulentwicklung
Uta hat Wirtschaftspädagogik studiert und ist seit 1995 Lehrerin am Berufskolleg. Seit über 20 Jahren unterrichtet sie in Notebookklassen. Der Einsatz digitaler Medien ist seitdem für sie selbstverständlich. 2017 hat sie angefangen, sich intensiver mit neuen Arbeitsformen und der Zukunft der Arbeit auseinanderzusetzen und ist seitdem davon überzeugt, dass diese Themen auch in der Schule einen Platz haben sollten, wenn wir die Schülerinnen und Schüler auf eine durch die Digitalisierung geprägte Lebens- und Berufswelt vorbereiten wollen. Dabei ist für sie klar: Wenn die digitale Transformation auch in der Schule stattfinden soll, geht sie weit über den Einsatz digitaler Medien hinaus.
Uta bringt ihre Expertise bei DigitalSchoolStory mit ein, um deutschlandweit Lehrer:innen und Schüler:innen für das Lernen mit agilen Arbeitsmethoden fit zu machen. Sie ist überzeugt, dass wir die Schule von morgen nur gemeinsam gestalten können und sieht, dass DigitalSchoolStory mit dem Aufbau von relevanten Zukunftskompetenzen nachhaltige Veränderung bewirken wird.